Die Digitalisierung in Produktion & Wirtschaft.

4.0 auf dem Vormarsch.

Aktuell ist der Weg für viele kleine und mittlere Unternehmen noch weit, während Großunternehmen wie die Audi AG schon an Visionen nach dem Fließband arbeiten: An der modularen Montage. Darin übernehmen fahrerlose Transportsysteme (FTS), die sich selbst orientieren, den Transport der Karosserien und Teile zwischen den Stationen – gesteuert von einem zentralen Rechner.1

„Industrie 4.0 kann man nicht kaufen, das muss man sich erarbeiten.“
Dr. Nicole Stricker, Oberingenieurin am wbk Institut für Produktionstechnik.


 
  Technische Grundlage hierfür ist das Internet of Things (IoT), mit dessen Hilfe eine weitestgehend selbstorganisierte Produktion möglich wird: Maschinen, Anlagen, Logistik und Produkte „sprechen“ und kooperieren direkt miteinander.1
Auch auf Trends, individuelle Geschmäcker und Bedürfnisse der Kunden ist die IoT-gesteuerte Produktion perfekt eingestellt: Denn sie kann genauso schnell eine riesige Bandbreite an Modellen und Produktvarianten wie bezahlbare Unikate herstellen.

 

 

Download: VBL-Geschäftsbericht 2016, PDF, 7,6 MB

 

Digital – was heißt das eigentlich?

 

 

 

1 lookKIT, Industrie 4.0, 01/2017. 2 Living Services. Individuelle Mischung, accenture insights, 01/2016. 3 „Facebook macht 3,9 Milliarden Dollar Gewinn“, Spiegel Online, 27.07.2017. 4 „83 Amazing Uber Statistics and Facts“, expandedramblings.com, 10.09.2017. 5 „Adidas arbeitet am Schuh der Zukunft“, Zeit Online, 20.08.2017. 6 „Digitale Arbeitswelt: Chance oder Jobkiller“, EY, Februar 2016. 7  „Potenzialanalyse Künstliche Intelligenz 2017“, Sopra Steria Consulting, Februar 2017.