90 Jahre VBL.

Happy Birthday! Am 26. Februar wird die VBL 90 Jahre jung.

Ein Blick zurück und nach vorn.
Es waren turbulente Zeiten, als die VBL am 26. Februar 1929 in Berlin gegründet wurde. Damals noch als ZRL – Zusatzversorgungsanstalt des Reichs und der Länder, kümmerte sich zunächst eine Handvoll Mitarbeiter um die ersten Anmeldungen.

Nach dem raschen Beitritt der Länder stiegen auch die Anmeldungen enorm an. Die größte Altersvorsorgeeinrichtung für den öffentlichen Dienst in Deutschland war geboren.

Ihren heutigen Namen „VBL – Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder“ erhielt sie Anfang der 50er Jahre, danach folgte der Umzug nach Karlsruhe, dem neuen Hauptsitz. Von dort betreuen aktuell rund 900 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die Belange ihrer Kunden: der Arbeitgeber, Versicherten, Rentnerinnen und Rentner.

Eine sichere Basis für später.

Die Bedeutung der betrieblichen Altersversorgung im öffentlichen Dienst wird auch künftig weiter steigen. Ohne zusätzliche Vorsorge werden die Rentnerinnen und Rentner von morgen nicht auskommen. Der Auftrag an die VBL ist somit klar: Den Versicherten auch in Zukunft eine sichere Betriebsrente und attraktive Rendite zu bieten. Und dem fühlt sie sich damals wie heute verpflichtet.

Den Kunden im Blick.

Doch was konkret erwarten die Kunden heute von ihrer VBL? Erfüllt sie auch in Zeiten des digitalen Wandels die Anforderungen an einen modernen Altersvorsorgepartner? Eine aktuelle Kundenbefragung spricht klare Worte: Arbeitgeber, Versicherte, Rentnerinnen und Rentner fühlen sich gut aufgehoben, kompetent betreut und bescheinigen der VBL, mit ihren Angeboten gut aufgestellt zu sein. Einfach, schnell und sicher – so wünschen sie sich ihre betriebliche Altersvorsorge. Und dafür setzt sich die VBL ein. Ziel ist, von Zuhause aus bequem die Rente beantragen zu können. Ganz schnell. Ganz einfach. Auf Knopfdruck. Erste Erfolge sind bereits erlebbar.

Der Online-Rentenantrag auf Meine VBL.

Herzstück der Digitalisierungsinitiative der VBL ist die Kundenplattform „Meine VBL“. Fast eine halbe Million Kunden nutzen bereits die digitalen Services auf www.MeineVBL.de. Dort können sie einfach und bequem ihre Rente berechnen, beantragen und vieles mehr. Wer noch nicht dabei ist, meldet sich am besten gleich an. Und wer jetzt wissen möchte, wie viele Jahre, Monate, Tage noch bis zur Rente verbleiben, lädt einfach die App „Rentencountdown“ für iOS oder Android herunter.

Mit großen Schritten voran.

Von außen wird die Versorgungsanstalt des Bundes und der Länder als einer der Schrittmacher der Digitalisierung im öffentlichen Sektor wahrgenommen. Regelmäßige Treffen und der aktive Austausch mit anderen Institutionen geben wertvolle Impulse, um die digitalen Angebote auf ein neues Level zu heben.

Die VBL wird auch weiterhin den digitalen Wandel aktiv vorantreiben, um mit Blick auf die Kunden die betriebliche Altersvorsorge für morgen zu gestalten.

Auf einen Blick.

Die VBL ist die größte Altersvorsorgeeinrichtung für den öffentlichen Dienst in Deutschland. Mehr als 4,6 Millionen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer sind automatisch in der tarifvertraglich geregelten Pflichtversicherung VBLklassik versichert. Zusätzlich kann die Basisversicherung mit einer zusätzlichen freiwilligen Versicherung VBLextra aufgestockt werden. 1,3 Millionen Rentnerinnen und Rentner erhalten derzeit neben ihrer gesetzlichen Rente eine Zusatzrente von der VBL ausbezahlt.